Sonnensammler
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 Numiko || Windtochter x Dämonenblut

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AutorNachricht
Numiko

Numiko


Titel :
Imprisoned in this N I G H T
{ Forgotten all of Hope }

Rasse : » Wolfsdämonin
Alter : » 827 Jahre / äußerlich 17
Aufgabe : » Späherin
Farbe : » Silver ~ #C0C0C0
SpielerStatus : Aktiv

Numiko || Windtochter x Dämonenblut Empty
BeitragThema: Numiko || Windtochter x Dämonenblut   Numiko || Windtochter x Dämonenblut EmptyFr Jan 01, 2010 8:35 pm






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.:: A l l g e m e i n e s ::.

Name
Sheyren Numiko Rohan
Ein merkwürdiger Name, so scheint es. Wer mag schon ahnen, dass dies einst der Name einer mächtigen Dämonenprinzessin war?


Rufname
Numiko, Numi, Nu... auch Sheyren oder Shey
Sie selbst nutzt keine Spitznamen. Zu persönlich, denn Freundschaft und Vertrautheit soll gar nicht erst entstehen.


Alter
Sie sieht aus wie ein 17jähriges Mädchen.
In Wahrheit verweilt sie schon 827 Jahre auf dieser Welt.


Geschlecht
Weiblich
In Wolfsgestalt Fähe genannt.


Rasse
Geboren als mächtige Dämonenwölfin wurde sie in einer schrecklichen Schlacht von einem Magier gebannt und in ihre Menschliche Form gesperrt.
Nur durch großes Glück entkam sie dem sicheren Tod und besitzt noch heute Kräfte, die einen Menschen übertreffen.


Aufgabe
Als Späherin dient sie der Gruppe der Sonnensammler.

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.:: A u s s e h e n ::.

Numikos ganzer schlanker Körper ist gut trainiert, was man ihr auf den ersten Blick jedoch kaum ansieht. Ihr Gesicht ist fein geschnitten und von blasser Farbe zu dem die großen, dunklen Augen einen deutlichen Kontrast bilden. Nie verraten ihre Mimik oder ihr Blick Emotionen, wenn Numi es nicht wünscht.
Numikos Seelenspiegel sind von einem tiefen, dunklen Blau, das beinahe an die dunkle Farbe des nämlichen Himmel erinnert. Stets liegt unendliche Ruhe und etwas abwesendes, verträumtes in ihnen. Blickt man tiefer in sie so erkennt man, dass sie völlig unergründlich sind.
Diese unbeschreiblichen Augen besitzen ein Geheimnis, eine versteckte Gabe. Treffen sie den Blick eines anderen, so kommt es vor, dass sie hindurch bis in die Seele des Gegenüber sehen. Sie können in den Herzen anderer lesen, wie in einem offenen Buch, wenn auch nicht immer.
Das wunderschöne, volle Haar der Dämonin ist von reiner, weißer Farbe die in manchem Licht einen silbernen Schimmer verliehen bekommt, so wie einst auch ihr Fell, als sie noch eine Wölfin war. Abgesehen von zwei langen Strähnen links und rechts ihres schönen Gesichtes, die bis weit über die Hüften reichen, sind sie kurz geschnitten.
Bei der Kleidung bevorzugt sie schlichte Dinge wie einen einfachen Yukata. Sie trägt beinahe nur kalte Farben wie Blautöne, Schwarz oder Weiß. Ihr liebstes Kleidungsstück ist ein schwarzer Yukata, verziert mit weißen Blüten. Doch auch andere Kleidung würde ihr vermutlich gut stehen.
Ihr Schuhwerk besteht aus einfachen Sandalen. Schmuck trägt sie – außer ihrem Drachenamulet – so gut wie gar nicht, höchstens das ein oder andere schlichte Lederband.
Auf den weniger aufmerksamen Betrachter wirkt sie schlichtweg wie ein sehr schönes junges Mädchen.


Größe
Gerade einmal 168 Zentimeter in ihrer menschlichen Form.
In Dämonengestallt ist sie in der Lage, ihr Erscheinungsbild und ihre Größe ein wenig zu verändern. Von kleinen 68 Zentimetern – die Form einer einfachen Wölfin - bis hin zu einer mächtigen Dämonin mit rund 3 Metern Schulterhöhe.


Besondere Merkmale
Über ihre Brust zieht sich eine lange, feine Narbe. Diese und eine weitere, große Narbe an ihrem linken Bein stammen von dem Kampf gegen den Magier, der ihre Kräfte bannte.
Außerdem trägt sie ein silbernes Amulett in der Form eines Drachen, in das zwei blaue Edelsteine eingelassen sind. In diesem Amulett versiegelte der Magier ihre Kräfte. Numiko legt es niemals ab.


Fähigkeiten
Der Wind
Das Element der Wolfsdämonin ist ohne Zweifel der Wind. Dieses Element beherrscht sie bis hin zur absoluten Perfektion. Und die Möglichkeiten, welche ihr diese Fähigkeit bietet sind schier grenzenlos.
Sie kann den Wind formen, wie immer es ihr beliebt. So kann sie die Windströme beeinflussen, Schutzschilde aus Wind erschaffen und Stürme heraufbeschwören. Sie kann ihn zu Klingen formen oder in den Strömungen des Windes „lesen“. Doch damit sind ihre Möglichkeiten keinesfalls ausgeschöpft, nur ein paar wenige Beispiele sind hier genannt. Alleine durch ihre Gedanken ist sie in der Lage den Wind zu lenken. Doch gewinnen ihre Fähigkeiten deutlich an Kraft, lenkt sie ihn zusätzlich mit Blicken oder gar durch Gesten ihrer Hände. Die Beziehung, welche Numiko zu ihren geliebten Wind pflegt ist mit Sicherheit einzigartig. Er ist ihr Verbündeter, ihr Wächter und Schutzgeist. Ein treuer freund und Begleiter, welcher ihr schon seit Anbeginn ihrer Zeit zur Seite steht. Häufig nennt sie ihn „ihren Vater Wind“. Zu sagen, dass der Wind unter Numikos Kontrolle steht ist weit mehr als nur falsch, denn er folgt ihr aus völlig freien Stücken, schützt sie, ohne dass die Dämonin irgend etwas dafür tun müsste. Man könnte sagen, ihre Beziehung beruht auf reinem Vertrauen. Sie spricht mit ihm, versteht deutlich die flüsternden Worte in seinem Rauschen. Er ist ein Teil von ihr, wie sie ein Teil von ihm ist.
Doch seit ihrer Versiegelung sind ihre Kräfte stark eingeschränkt. Das Verwenden ihrer Fähigkeit braucht seit diesem Tag so extrem viel Kraft, dass Numiko sie kaum noch einsetzt, ihrer eigenen Sicherheit wegen. Dieser Entschluss fiel ihr mehr als schwer, liebt sie den Wind doch unbeschreiblich, war jedoch unumgänglich.
Ihre Augen
Eine ganz besondere Kraft besitzen Numikos unergründlichen Seelenspiegel, denn sie kann durch die Augen anderer direkt in ihre Seele hinein blicken. Bis hin in ihr tiefstes, verborgenstes Inneres hinein.
An sich ist dies eine sehr mächtige Kraft. Doch die Dämonin ist nicht in der Lage, diese zu kontrollieren. Manchmal zeigt sie sich, manchmal passiert überhaupt nichts, ganz als gäbe es diese Fähigkeit gar nicht. So geschieht es meist völlig unbeabsichtigt, dass diese Fähigkeit zum Vorschein tritt, wenn sie den Blick eines anderen trifft. Dazu kommt, dass jedes Einsetzen dieser Gabe Unmengen an Energie kostet. Allein eine Sekunde erschöpft die Wölfin völlig. Eine zweite, gar eine dritte Sekunde können ihr bereits das Bewusstsein kosten und ein Fehler, ein längeres Einsetzen dieser Kraft, könnte sogar ihren Tod bedeuten. Außerdem erkennt Numiko in dieser Fähigkeit eine starke Verletzung der Privatsphäre. Sie ist sich bewusst, dass es ihren Gegenüber zutiefst verletzen kann, wenn sie in sein Innerstes eindringt. Aus diesem Grund betrachtet sie ihre 'Gabe' mehr als Fluch und versucht stets dem direkten Blickkontakt auszuweichen, um zu verhindern, dass sie diese Fähigkeit ungewollt einsetzt.
Kampfkunst
Numiko ist eine ausgezeichnete Nahkämpferin, mit und ohne Waffen und man kann wohl behaupten, dass sie ihren völlig eigenen Kampfstil entwickelt hat. Ihre körperlichen Attribute sind ihr stets von großem Nutzen. So ist sie schneller und wendiger als ein Mensch es wohl sein könnte. Auch Sprungkraft, Ausdauer, Körperkraft und Reaktionsfähigkeit sind denen der Menschen überlegen. Noch dazu besitzt sie nach wie vor die Sinne eines Wolfs: Eine feine Nase und ein hervorragendes Gehör. Aber natürlich kann sie auch wunderbar mit Waffen umgehen, immerhin wurde sie viele hundert Jahre darin unterrichtet. Sie selbst bevorzugt den Kampf mit dem Schwert und hat ihren Umgang damit beinahe perfektioniert. Doch auch mit anderen Waffen, wie zum Beispiel Wurfmessern oder einem Bogen vermag sie umzugehen.
Sonstiges
Eine weitere, wenn auch nicht allzu stark ausgeprägte Fähigkeit ist die Telepathie. Diese erlaubt ihr mit allen möglichen Wesen über Gedanken und Gefühle zu kommunizieren. Wenngleich es erst ein festes, geistiges Band benötigt, ehe Numiko in der Lage ist, diese Fähigkeit einzusetzen. Wegen ihrer abweisenden Art erreichte sie dies bisher jedoch ausschließlich bei Kyou. Zuletzt sei noch erwähnt, das sich die Dämonin unter Anleitung ihres Leermeisters, des alten Eremiten Dorn, ein hervorragendes Wissen über die verschiedensten Heilkräuter und Tränke aneignen konnte. In Heilkunde kennt sie sich aus, kann beinahe jede Verletzung oder Krankheit behandeln.


Trägt bei sich
Ihr Dämonenschwert mit dem Namen ‘Arnorian’, was so viel bedeutet, wie ‘Wolfszahn’. Es ist ein magisches Schwert und besitzt einen eigenen Willen, weshalb es sich nur von Numiko führen lässt.
Einen silbernen, mit Runen verzierten Dolch.
Viele verschiedene Kräuter und Heilmittel, einen Beutel mit etwas Gold und weitere Kleinigkeiten.
Eine Umhängetasche um all ihr Hab und Gut aufzubewahren.
Ihr drachenförmiges Amulett aus Silber mit zwei darin eingebetteten, blauen Edelsteinen.


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.:: C h a r a k t e r ::.

Numiko ist sehr still und hält sich normal im Hintergrund. Sie spricht nur selten und auch dann meist nicht mehr als unbedingt nötig. Nicht, weil sie grundsätzlich etwas gegen eine Unterhaltung hätte... sie wüsste nur nichts zu erzählen. Sie ist die typische stille Beobachterin, völlig unauffällig und doch immer präsent. Ausgezeichnet wird sie vor allem durch ihre unvergleichliche und unerschütterliche Ruhe und Gelassenheit, welche sie sich in beinahe jeder nur erdenklichen Situation bewahrt. Beinahe mag sie schon gleichgültig wirken, gleichgültig allen anderen und der ganzen Welt gegenüber.
Sie zeigt sich als strikte Einzelgängerin. Fremden gegenüber verhält sich sich äußerst höflich, wenn gleich auf eine kalte und sehr distanzierte Art und Weise. Ihr Charakter ist von tiefem Misstrauen geprägt, was sie zu einer vorsichtigen Persönlichkeit macht. Vertrauen zu fassen fällt ihr mehr als nur schwer und es dauert lange, sich dieses zu verdienen. Versucht man sich ihr anzunähern, so verhält sie sich offensichtlich abweisend, wehrt dies auf kalte und teils sogar unfreundliche Art ab. Sie gibt stets vor, niemanden zu brauchen, bezeichnet Freundschaft als unnötiges und überflüssiges Übel. Doch in Wahrheit ist dies alles nichts weiter als Selbstschutz.
Die Wölfin fürchtet sich vor Nähe, davor, jemanden an sich heran und in ihr Herz zu lassen. Sie fürchtet sich davor, noch einmal jemanden zu verlieren, der ihr wichtig ist, denn das würde sie nicht verkraften. So lebt sie nach dem Motto: 'Wenn mir niemand wichtig ist, kann ich auch niemand wichtigen verlieren.' Der Grund für diese Angst ruht in ihrer Vergangenheit. Den Verlust ihrer Familie, ihrer Freunde und ihres Leermeisters hat sie bis heute nicht überwunden, ist noch immer davon überzeugt, dass alle nur ihretwegen sterben mussten.
In Wahrheit ist Numiko sehr einsam und leidet. Sie sehnt sich nach Nähe, nach irgend etwas, das ihr wieder Halt und Sicherheit geben könnte. Denn sie sieht keine Hoffnung und keine Perspektive für die Zukunft mehr. Für sie gibt es nur noch ein einziges Ziel im Leben, auf das sie mit Leib und Seele hinarbeitet: Rache! Sie will den Mann töten, der ihr alles genommen hat, was ihr wichtig war. Sie hat keine Angst zu kämpfen und auch keine Angst vor dem Tod. Sollte sie auf ihrem Rachezug ihr Ende finden, so wäre dies in Ordnung für sie. Um ihr Ziel zu erreichen, um ihre Rache zu bekommen ist ihr jedes Mittel und jedes Opfer recht. Und was passiert, wenn sie dieses Ziel erreicht hat? Darüber hat sie noch nie nachgedacht. Alles andere ist unbedeutend.
Man kann die Dämonin sicherlich als sehr in sich gekehrt und verschlossen bezeichnen. Sie erzählt niemals etwas über sich oder ihre Vergangenheit. Wem sollte sie auch erzählen? Auch Gefühle zeigt sie nicht, lässt sie gar nicht erst zu. Sie sieht in Gefühlen eine Schwäche, etwas, das einen verwundbar macht und einem Schmerzen zufügen kann. Aus diesem Grund trägt sie eine unüberwindliche Mauer in sich, hinter welcher sie alles sicher vergräbt, was schmerzlich sein könnte. Ärger, Kummer oder Schmerz, sie schluckt stets alles einfach hinunter und gibt sich nach Außen weiterhin stark und unverwundbar. Es belastet sie, doch dies würde sich weder vor anderen noch vor sich selbst jemals zugeben.
Doch Numiko war nicht immer so. Ihr Schicksal war es, welches sie so sehr veränderte und prägte. Wer es schafft, das wertvolle Vertrauen der Wölfin zu gewinnen oder sogar ein Freund für sie zu werden, der wird auch noch eine völlig andere Seite an ihr kennen lernen. Eine Seite an ihr, welche zumindest erahnen lässt, wie Numi noch vor einigen hundert Jahren war. Einzig ihrem treuen Begleiter und besten Freund Kyou gegenüber zeigt sie, wie sie wirklich sein kann. Denn im Grunde hat sie ein gutes Herz. Ihren Vertrauten gegenüber zeigt sich sich als gefühlvolle und einfühlsame Freundin, die stets bemüht ist zu helfen, wann immer es in ihrer Macht steht. Die grenzenlose Loyalität, welche sie denen entgegen bringt, die ihr wichtig sind, ist beinahe unvergleichlich. Für jene wäre sie jeder Zeit bereit, ihr Leben zu geben.
Außerdem kann die Dämonin durchaus lustig und humorvoll sein, für jeden Spaß zu haben.
Im Gegenzug dazu hat Numiko jedoch auch eine sehr zurückgezogene, verschlossene und verträumte Seite. So hängt sie oft ihren Gedanken nach und wirkt dann völlig abwesend. Sie hat einen versteckten Hang zur Poesie, liebt es Gedichten zu lauschen und die Weisheiten in kleinen Sprüchen zu suchen. So manches Mal verschwindet sie wortlos. Sucht man sie dann, so findet man sie oft alleine irgendwo auf einem Felsen sitzend den Nachthimmel oder den Sonnenuntergang beobachten.
Ruhe und Stille, die einem die Möglichkeit zu entspannen gibt. Gelegentliches Meditieren um Geist und Seele zu reinigen, solche Dinge liebt Numiko. Sie könnte Stunden lang einfach dasitzen und beobachten. Auch wenn man es ihr nicht anmerkt, sie ist tief in sich eine Träumerin und Poetin.
Die Wölfin hat einen festen Glauben. Schon von Anfang an, von Klein auf lehrte man sie, die Götter und Naturgeister ihres Stammes zu ehren und zu achten. Man lehrte sie Legenden und Mythen, welche seit unzähligen Generationen weiter gegeben werden. Sie besitzt eine starke Verbundenheit mit der Natur und den Elementen. Vor allem zwischen ihr und ihrem geliebten Wind besteht ein untrennbares Band. Er ist ihr Wächter, ihr Schutzgeist, ein treuer Freund und Begleiter. Numi selbst bezeichnet ihn als ihren Vater Wind.
Erwähnt sei, dass die Wölfin einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn besitzt. Sie ist sich nicht zu schade um als Kopfgeldjägerin oder Auftragskillerin zu arbeiten, wenn sie Geld benötigt, doch hat sie ihre festen Grundsätze, die sie um nichts in der Welt verraten würde. So tötet sie nur, wenn sie es als richtig oder unbedingt nötig erachtet. Niemals würde sie zum Beispiel Unschuldige oder Kinder verletzen, egal welchen Preis man ihr dafür bietet.
Hat sie sich ein Ziel gesetzt, so ist sie sehr ehrgeizig und tut alles um dieses zu erreichen. Jedoch kann man das sowohl gut als auch schlecht nennen. Dies zeigt sich in ihrer größten Schwäche, dem ungebrochenen Willen nach Rache. Ihr größtes Lebensziel ist es, ihre versiegelten Kräfte zurück zu erlangen, den Magier zu finden, der ihre Familie und ihren ganzen Clan ausgelöscht hat und ihn zu töten.


Charakterzitat
Es ist leichter zu denken,
Als zu fühlen -
Leichter Fehler zu machen,
Als das Richtige zu tun.
Es ist leichter zu kritisieren
Als zu verstehn –
Leichter Angst zu haben,
Als Vertrauen und Mut.
Es ist leichter zu schlafen
Als zu leben –
Leichter zu feilschen,
Als einfach zu geben.
Es ist leichter zu bleiben,
Was man geworden ist,
Als zu werden,
Was man im Grunde ist...


Stärken
+Körperliche Attribute
+ Kampferfahrung
+ lernt und begreift schnell
+ gutes medizinisches Wissen
+ beherrscht alle Regeln der Höflichkeit
+ hilfsbereite Ader
+ innere Ruhe und Geduld
+ Loyalität ihren Vertrauten gegenüber
+ zuverlässig


Schwächen
- kann nur schwer Gefühle zeigen
- sehr verträumt
- verschlossene Art
- schweigsam
- Wunsch nach Rache
- setzt sich unnötigen Gefahren aus
- frisst Schmerz und Trauer in sich hinein
- fasst nur schwer Vertrauen
- abweisendes und unfreundliches Verhalten


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.:: S o n t i g e s ::.

Herkunft
Ein altes Kaiserreich aus den Landen des Nordens, welches vor langer Zeit zerstört wurde.

Familie
Eine Familie? Nichts dergleichen gibt es noch für Numiko.
Jeder, der ihr einst nahe stand fand bisher den sicheren Tod. Ihr Vater wie ihr Lehrmeister, Ihre Freunde und Bekannten. Für sie gibt es niemanden mehr.
Einzig ihr treuer Begleiter scheint für sie noch so etwas wie 'Familie' zu sein...


Traum
Numis größtes Ziel und der einzige Zweck, den sie in ihrem Leben noch sieht ist es wohl, den Magier zu finden und eigenhändig zur Strecke zu bringen, welcher nicht nur ihren Vater und ihren Lehrmeister Dorn getötet, sondern auch ihr Heimatland zerstört und alle Bewohner unterworfen oder ausgelöscht hat.

Schriftfarbe
Silver ~ #C0C0C0
Dies soll die Farbe der Spuren sein, welche die Wölfin hinterlässt...


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.:: V e r g a n g e n h e i t ::.

Fern im Norden, verborgen hinter gewaltigen Bergketten deren Gipfel unerreichbar schienen, lag eine große, beinahe völlig unberührte Welt. Wälder, so alt wie das Land selbst, deren tiefstes Inneres noch kein sterbliches Wesen betreten hatte, bedeckten weite Flächen und wechselten mit weiten Ebenen, deren Ende mit bloßem Auge nicht zu erblicken war. Unergründlich Tiefe Seen waren durch Flüsse und Bäche verbunden, deren Wasser so herrlich kristallklar war, wie man es sonst nur selten sah. Es gab nur wenige Dörfer und Siedlungen, die vereinzelt über die weiten Lande verteilt waren und deren Bewohner verschiedenster Rassen meist in Frieden Lebten.
Die Macht über diese Welt teilten sich mächtige Dämonen und Magiebegabte zugleich, die sich untereinander immer wieder Kämpfe um die Vorherrschaft leisteten. Es war stets die Aufgabe des stärksten Stammes, das ruhige und gute Leben derer zu sichern, die in diesen Landen lebten. So war es schon seit Urzeiten...

Zu jener Zeit war ein gewaltiger Wolfsdämon als das Stärkste Oberhaupt aller bekannt. Schon seit vielen Jahrhunderten galten seine Macht und Herrschaft über diese verborgenen Lande als unangefochten. Selbst die Schlachten unter den Stärksten waren mit den Jahren beinahe völlig vergangen, da niemand den Mut aufbrachte, den Landesherren herauszufordern und seine Überlegenheit anzuzweifeln. Man nannte ihn Hakuoro Rohan.
Hakuoro war wohl das, was man einen wahrlich guten Herrscher nannte. Er zeigte sich denen, die ihn anerkannten und ihm Loyalität entgegen brachten genau so gutherzig und großzügig, wie er Feinden und Unruhestiftern mit bösen Absichten kalt und gnadenlos den Tod brachte. So sorgte er dafür, dass überall in seinem Land Frieden herrschte und alle ein weitgehend glückliches Leben hatten.
Als einziges Kind eben jenes mächtigen Dämonen wurde ein Mädchen geboren, dessen Name Sheyren Numiko Rohan lauten sollte.

Numi wuchs als Tochter des Herrschergeschlechts in einem Haushalt auf, der dem eines Kaisers in nichts nach stand. Und doch hatte sie, gut behütet von den vielen Bewohnern des Palastes, nie das, was man eine unbeschwerte Kindheit nennen würde. Ihre Mutter hatte die kleine Prinzessin nie kennen gelernt, denn sie war kurze Zeit nach ihrer Geburt verstorben und ihr Vater sprach niemals über seine ehemalige Gefährtin. Der Herrscher selbst war stets sehr beschäftigt und hatte nur höchst selten einmal Zeit für seine Tochter. Er überließ es den vielen Dienern und Lehrmeistern zu Hofe, sich um Numi zu kümmern. Von klein auf wurde sie gelehrt, wie man sich zu verhalten hatte, wenn man aus einer hochrangigen Familie stammt. Umgangsformen, Höflichkeitsfloskeln und Etikette waren nur ein paar wenige Beispiele von alle dem. Regeln gab es viele, die Lehrmeister waren streng und der Tagesablauf von Früh bis Spät überfüllt mit Terminen. Nur äußerst selten hatte sie einmal ein paar Minuten Zeit für sich. Spiel und Spaß blieben ihr lange Zeit Fremdwörter und so etwas wie Freundschaft kannte Numiko ebenfalls nicht, denn es gab kaum Altersgenossen auf dem gewaltigen Anwesen und sie hätte auch keine Zeit für Kinderspielereien gehabt. So konnte man zwar sagen, dass die junge Dämonin als Prinzessin ihres Landes Macht besaß, ihr Leben jedoch nichts weiter als ein enger, goldener Käfig war.

So verging die Zeit. Mit den Jahren weitete sich der Unterricht aus. Immer mehr gehörten auch Fächer wie Reiten und verschiedene Kampfkünste zum Stundenplan. Ausflüge und außenpolitische Reisen, die die Prinzessin gelegentlich tätigte boten ein wenig Abwechslung vom straffen Hofalltag. Dennoch, die Tage blieben hart und lang ohne viel Freiraum oder Zeit um sich zu erholen. Nach wie vor war der Alltag schrecklich eintönig und ermüdend.
Obwohl sich die junge Prinzessin stets als intelligente und begabte Schülerin zeigte, von ihren vielen Lehrmeistern viel gelobt wurde, ihre Pflichten zuverlässig erledigte und eben all das tat, was von ihr erwartet wurde, wuchs in ihr der Wunsch nach Freiheit mit jedem Tag. Der strenge und harte Alltag einer Herrschertochter schien ihr zusehends sinnloser und Numiko fühlte sich in ihrem Käfig immer mehr eingeengt.
So begann sie damit, sich immer wieder davon zu schleichen und auf eigene Faust Ausflüge zu unternehmen. Dann begab sie sich nur zu gerne in eines der umliegenden Dörfer und mischte sich unerkannt unter das Volk ihres Vaters. Sie lernte das wilde und lustige Leben der Bauern und Händler lieben, machte Bekanntschaften und gewann das erste Mal in ihrem Leben Freunde. Wenn sie sich unter diesen einfachen Leuten befand, schien die junge Numiko eine ganz andere Person zu sein. Sie lachte viel, hatte Spaß und genoss einfach jeden Augenblick zusammen mit den Dörflern. Denn obwohl die meisten Wesen in den Dörfern nur wenig Geld basaßen und ein recht einfaches Leben ohne viel Prunk führten, schienen sie immer gut gelaunt und glücklich zu sein, was auch auf die Prinzessin abfärbte.
Und so vergingen weitere Jahre. Zu Hofe blieb Numiko die Prinzessin, die jeder dort in ihr sah, erfüllte ihre Pflichten und tat all das, was von ihr erwartet wurde. Und wann immer sie einmal die Gelegenheit dazu fand, stahl sie sich unbemerkt davon um einige wenige Stunden des Glücks und der Freude in einem der vielen Dörfer zu verbringen, etwas Abwechslung von ihrem verhassten Hofalltag. Nie hätte sie geahnt, zu welcher Katastrophe einer ihrer Ausflüge eines Tages führen sollte...

Ein mächtiger Magier, der höchste Vertraute und die rechte Hand des Dämonenherrschers Hakuoro, schmiedete schon seit vielen Jahren geheime Intrigen gegen seinen Herren. Und als er von den heimlichen Ausflügen der Prinzessin erfuhr, sah er seine Chance, den Kaiser zu unterwerfen. So folgte er der Prinzessin, als sie sich wieder einmal davon schlich, denn nur wenn sie sich heimlich entfernte, waren die wachen Augen ihrer Leibwächter und Beschützer nicht auf sie gerichtet. Er nutzte seine Chance, überfiel die junge Numiko und nahm sie gefangen.
Wie erwartet zog Hakuoro los um seine einzige Tochter zu retten. Es entbrannte ein schrecklicher Kampf zwischen dem Dämonenherrscher und dem mächtigen Magier, der volle drei Tage andauern sollte.
Unterdessen gelang es der jungen Numiko, sich aus ihrem Gefängnis zu befreien. Sie folgte den beiden Kämpfenden und als sie sie endlich erreicht hatte überkam sie die bloße Panik. Ohne über die möglichen Folgen ihres Handelns nachzudenken stürzte auch sie sich in den Kampf um ihrem Vater beizustehen. Jedoch sollte sich genau das als fataler Fehler zeigen.
Der Magier reagierte schnell, ließ von Hakuoro ab und griff nun die Prinzessin an, in dem Sicheren Wissen, dass der Dämonenherrscher sie schützen würde. Und genau so war es auch. Der Wolfsdämon, der nun seine wahre Gestalt angenommen hatte, stellte sich zwischen den Angreifer und seine Tochter... und wurde statt ihrer getötet...
Völlig im Schock über das, was gerade geschehen war, stürzte sich Numiko erneut wie ein Berserker auf den Magier, doch sie hatte keine Chance gegen dessen übermächtige Kräfte. Er riss sie zu Boden und versiegelte den Großteil ihrer dämonischen Kräfte. In diesem Augenblick erreichten jedoch auch die Krieger des gefallenen Kaisers den Kampfplatz und Numiko nutzte das hereinbrechende Chaos. Schwer verwundet brachte sie ein letztes Mal alle Kraft auf, die ihr noch inne wohnte. Sie stieß den Magier zurück, der sie an den Rande einer Klippe gedrängt hatte... und stürzte...
Die Wellen des Flusses, in den sie stürzte umfingen ihren Körper und eine eisige Kälte drang in ihre Glieder ein. Sie betäubte den Schmerz und dann hüllte wohlige Schwärze den Geist der Dämonin ein. Sie erlag völlig der Gewissheit, dass sie nun sterben würde.

Als Numiko erwachte war ihr Geist noch immer stumpf und träge und sie hätte unmöglich sagen können, wo sie sich befand und als sie sich langsam umsah war das erste was sie erblickte das Gesicht eines Alten Mannes, der sie mit einem breiten Lächeln musterte.
Es dauerte eine Weile, bis die junge Dämonen begriff, dass sie noch lebte und noch ein wenig länger, bis sie sich erinnern konnte, was geschehen war. Sie stellte überrascht fest, dass all ihre Verletzungen verbunden und versorgt waren. Der alte Mann musste sie gefunden und gepflegt haben... Sie warf noch einmal einen Blick zur Seite, wo noch immer das freundliche alte Gesicht war, dann tat sie den ersten Versuch, sich aufzusetzen, der jedoch zusammen mit schrecklichen Schmerzen scheiterte. Und als sie sich als Reaktion auf das aufsteigende Schwindelgefühl an den Kopf greifen wollte fiel ihr jetzt auch ein silbernes Amulett auf, welches sie in der Hand hielt. Sie betrachtete mit skeptischem Blick den Anhänger: Zwei blaue Edelsteine, die in den verschlungenen Körper eines silbernen Drachen eingebettet waren und in denen bei genauem Hinsehen kleine Wirbel zu toben schienen. Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Dies war das Amulett, welches der Magier in der Hand gehalten hatte, als er Numis Kräfte bannte! In diesem Anhänger waren ihre Dämonenkräfte versiegelt! Sie musste es bei ihrem Sturz ergriffen haben...
Der alte Mann neben ihr tat so, als würde er nicht bemerken wie Numi das Amulett anstarrte, erhob sich und ging in das benachbarte Zimmer um etwas zu Essen für seine Patientin zu holen.

Langsam erholte sich die junge Magierin dank der Pflege des alten Eremiten Dorn, der wohl genau so wenig Mensch war wie Numi selbst, wieder von ihren schweren Verletzungen und eines Tages entschloss sich, bei ihm zu bleiben. Warum konnte sie selbst nicht sagen. Aus Dankbarkeit? Aus Mittleid mit dem einsamen Alten? Oder doch aus ihrer eigenen Einsamkeit und dem Wissen heraus, dass es für sie keinen Ort mehr gab, an den sie zurück kehren konnte? Es war nicht von Bedeutung.
Zwar reisten die beiden nun miteinander, dennoch aber blieben sie sich lange fremd. Das Eis zwischen ihnen taute nur sehr sehr langsam und der Alte sollte Numiko bis zum Schluss ein unlösbares Geheimnis bleiben.
Der Eremit lehrte sie den Kampf mit und ohne Waffen in einem Maße, wie sie es nie zuvor erlebt hatte. Der alte Mann war stark und die junge Dämonin schaffte es in all der Zeit nicht ein einziges Mal, ihn in einem Kampf zu schlagen. Das Training zu Hofe mit ihren Lehrmeistern war nicht im Geringsten damit zu vergleichen. Mit der Zeit zeigte sich Dorn als sehr Magiebegabt und auch die Heilkunde, die er Numi lehrte, verstand er wie kein anderer. .Numiko wurde Stück für Stück bewusst, dass er bei weitem mächtiger war, als er es zeigte und sie selbst es je vermutet hätte.

Eines Tages als der alte Eremit die junge Numiko wieder einmal in geschickt hatte um Kräuter und Wurzeln für seine Salben und Tinkturen zu sammeln, wie er es so oft tat, stieß diese auf eine tiefe, im Wald verborgene Höhle aus der eine ihr völlig fremde Aura zu kommen schien. Sie zögerte, wurde dann aber doch von der Neugier übermannt. Dazu muss man noch sagen, dass sie zu jener Zeit, verglichen mit einem Menschen, wohl am ehesten mit einem dreizehnjährigen Kind gleichzustellen war.
Sie betrat also die Dunkelheit. Je tiefer sie dieses Reich unter der Erde betrat, desto stärker schien diese außergewöhnliche Aura zu werden, der sie folgte. Und nach einer unbestimmbaren Weile in dieser Zeitlosen Finsternis bemerkte sie einen leichten Lichtstrahl, der aus einem der unzähligen Tunnel kam. Sie folgte ihm und betrat kurz darauf eine unterirdische Halle, die durch einige Felsspalten von Licht durchflutet wurde.
Die junge Dämonin traute ihren Augen nicht, als sie in einer Ecke dieser Halle einen gewaltig erscheinenden grauen Körper entdeckte, der sich bei genauerem Hinsehen als riesenhafter geflügelter Wolf entpuppte. Numiko näherte sich dem großen Tier vorsichtig. Der Wolf atmete schwer und sie bemerkte jetzt, dass er verwundet war.
Als der Graue sie bemerkte begann er drohend zu knurren. Numi aber ließ sich davon nicht einen Augenblick beeindrucken und ging weiter auf ihn zu. Langsam verebbte das Knurren des Wolfes und das Mädchen begann ihm zärtlich über die Nase zu streicheln und mit ruhiger Stimme zu ihm zu sprechen.
Die Dämonin versorgte die Wunden des großen Wolfes und kam von nun an beinahe jeden Tag zu der Höhle um ihn zu pflegen. Die beiden wurden schnell Freunde und lernten bald, dass sie sich über Telepathie miteinander verständigen konnten. Kyou, wie der Graue sich vorgestellt hatte, wurde wieder gesund und wich von nun an nicht mehr von der Seite Numikos, die er als seine Herrin bezeichnete. Und der alte Dorn lachte nur, als Numiko ihm den großen Wolf vorstellte und die Geschichte erzählte, wie sie sich kennen gelernt hatten. So setzten sie ihre Reise also zu dritt fort.

Eines Tages gerieten die ungewöhnlichen Gefährten jedoch in einen Kampf. Zum Schrecken der jungen Dämonin war ihr Gegner der Magier, der ihren Vater verraten und getötet und ihre Kräfte versiegelt hatte. Er hatte geahnt, dass Numiko überlebt hatte und hatte sie gesucht, um das zu Ende zu bringen, was er begonnen hatte und auch die letzte Überlebende des damaligen Tages zu töten.
Dorn reagierte schneller als Numi es konnte. Er befahl Kyou, seine Herrin in Sicherheit und weit fort zu bringen. Der große Wolf gehorchte, ergriff das Mädchen und floh mit ihr.
Erst nach vielen Stunden konnte Numiko ihren Freund dazu bringen, wieder umzukehren. Doch als sie am Schlachtfeld ankamen war es bereits zu spät, der alte Eremit Dorn, der Numi wie ein zweiter Vater geworden war, war tot. Getötet von dem Mann, der schon vor vielen Jahren alle vernichtet hatte, die ihr am Herzen gelegen waren.
An diesem Tag schwor sie sich, dass sie dieses Monster finden und eigenhändig töten würde, als Rache für all seine Opfer, egal was es auch kosten möge. So machte sie sich also gemeinsam mit ihrem treuen Freund und Begleiter Kyou auf den Weg, mit dem einzigen Ziel, Rache zu nehmen...





Zuletzt von Numiko am Mi Jan 20, 2010 5:52 pm bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet
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Numiko

Numiko


Titel :
Imprisoned in this N I G H T
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Rasse : » Wolfsdämonin
Alter : » 827 Jahre / äußerlich 17
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BeitragThema: Re: Numiko || Windtochter x Dämonenblut   Numiko || Windtochter x Dämonenblut EmptyFr Jan 01, 2010 11:25 pm



.:: Treuer Begleiter ::.




.:: Allgemeines ::.

x.X Name
Kyou Seriyon
x.X Alter
unbekannt
x.X Geschlecht
Rüde ~ männlich
x.X Rasse
Tyrash-Wolf, eine Wolfsdämonen-Art
__________________________________________________

.:: Aussehen ::.

Kyou ähnelt einem riesigen Wolf. Sein recht langes und äußerst dichtes Fell ist durchgehend grau, wobei es an Kopf und Rücken dunkler ist und Gesicht, Brust, Bauch und Läufe beinahe weiß sind. Am Nacken und teils an Schultern und Rücken ist das Fell so lang, dass es ein wenig den Charakter einer Mähne hat.
Kyous Augen sind von stechender, stahlblauer Farbe. Sie beobachten stets aufmerksam die Umgebung.
Sein Körper selbst ist kräftig und muskulös, was ihn jedoch keines Falls langsam oder schwerfällig macht. Nacken, Schultern und Rücken sind breit und kräftig, so dass ein Reiter bequem Platz findet.
Auf seiner Stirn wachsen zwei leicht gebogene Hörner, ein langes und ein kürzeres dahinter. Außerdem besitzt er große, weiße Schwingen und zwei Schwänze.


x.XGröße
Die Schulterhöhe beträgt 182 Zentimeter
Die Flügelspannweite liegt bei etwa 10 Meter

x.X Gewicht
Wohl grob etwas um die 700 Kilo
x.X Merkmale
Im Gesicht, an den Ohren und an der linken Schulter hat er blaue Musterungen.
Gelegentlich brennen seine Pfoten im Kampf, bei Aufregung oder hin und wieder auch ohne ersichtlichen Grund in einem blauen Feuer.

__________________________________________________

.:: Charakter ::.

Der große Wolf ist an sich ein ruhiger und gelassener Zeitgenosse, der nur aggressiv reagiert, wenn er seine Herrin in Gefahr sieht.
Stets wird man ihn an der Seite Numikos finden, der er bedingungslos gehorcht und überall hin folgt. Sein einziges Bestreben ist es, seine Freundin und Herrin zu beschützen, wofür er auch bereitwillig sein eigenes Leben geben würde. Fremden gegenüber reagiert er zu Anfang eher vorsichtig, das jedoch auch nur aus seinem Beschützerinstink Numi gegenüber heraus.
Für jene, denen er vertraut tut der große Wolf alles, steht ihnen als steter Helfer zur Seite und würde sie in jeder Situation schützen.
Für Numi ist er ein treuer Begleiter, ihr bester Freund und wohl das Wertvollste überhaupt, für den sie wohl genau so alles tun würde wie er auch für sie.


x.X Besonderes
Hervorzuheben ist wohl vor allem sein extrem ausgepräkter Beschützerinstinkt und seine bedingungslose Treue Numiko gegenüber.
x.X Beziehung zu Numiko
Schon seit rund einen Jahrhundert steht Kyou seiner Herrin als treuer Freund und Begleiter zur Seite, der alles für sie tun würde. Numiko und der große Wolf sind ein perfekt eingespieltes Team, geprägt von völligem gegenseitigem Vertrauen.
Beide haben schon sehr viel zusammen durchgestanden und könnten wohl ohne den jeweils anderen nicht sein.

__________________________________________________

.:: Sonstiges ::.

x.X Fähigkeiten
Kyou ist in der Lage, sich mit allen Wesen, einzeln oder mit mehreren zugleich, über Telepathie zu verständigen.
Außerdem besitzt er eine Angriffstechnik, bei der er den Gegner mit blau lodernden Flammen attackiert.

x.X Anmerkung
Was gibt es zu Kyou noch zu sagen?
Vielleicht ist noch erwähnenswert, dass er Numiko seiner Größe wegen oft als Reittier dient.


x.X Sprechfarbe
#2C3547

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Numiko || Windtochter x Dämonenblut
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